Jati Luwih
Lovina, Delfine, Bedugul, Gewürzmarkt, Reisfelder, Jati Luwih
10.Tag

Hindu Tempel Pura Ulun Danu Bratan ©Ingo Jezierski
Nach der Überquerung des nördlichen Kraterrandes fällt die Straße bis zur Nordküste steil ab, wobei uns bei der Fahrt in den offenen Jeeps der Duft aus den Gewürznelkenplantagen in die Nasen steigt.
Von der alten Hauptstadt Singaraja sind es nur noch 8 Kilometer bis nach Lovina. Nach dem Check-in in einer Strandunterkunft dort gibt es optional die Gelegenheit mit Delphinen in einem Schwimmingpool zu schwimmen und zu spielen! Nicht unbedingt jedermanns Sache, doch immer ein Grund sich über diese aus Amerika nach Bali übergeschwappte Art des Umgangs mit diesen phantastischen Tieren seine Gedanken zu machen. Für Frühaufsteher und Delphin Liebhaber gibt es die Möglichkeit zum Sonnenaufgang eine Fahrt mit einem Auslegerboot (Jukung) aufs Meer zu unternehmen. Dort sind die Delphine meistens in freier Wildbahn zu beobachten.
In fast 1500 Metern Höhe befindet sich ein 10km durchmessender , prähistorischer Riesenvulkankrater. Nach dem Frühstück in Lovina fahren wir zum Beratan See, einer der kältesten Regionen Balis. Am See gibt es den berühmten Tempel der Wassergöttin Dewi Danu zu bestaunen. Er ist besonders wichtig für die Subak (balinesische Wasserverteilungsgenossenschaften), denen der See als natürlicher Wasserspeicher für die Trockenzeit dient. Der Früchte- und Orchideenmarkt im nahe gelegenen Bedugul ist der bekannteste Markt Balis: Papayas, Salak (Schlangenfrüchte), Passionsfrüchte, Mangos, Durians, Rambutans, Sternfrüchte, selbst Erdbeeren und Mangosteens werden dort angeboten und verkauft. Dort finden sich auch exotische Gewürze von Koriander, Pfeffer, Chillies, Muskatnuss bis zu Anis und genauso auch vielen Pflanzen von Orchideen bis zu Bonsais.
Am Nachmittag fahren wir durch die einzigartige Reisfelderlandschaft von Jati Luwih. In vielen Jahrhunderten haben die Balinesen dort eine der schönsten Landschaften der Welt entstehen lassen. Jati Luwih ist ebenfalls von der UNESCO schon seit Jahren zur Kategorisierung als Bestandteil des Weltkulturerbes vorgesehen, aber aus eher politischen Gründen bis heute nicht offiziell anerkannt. Wir übernachten am Rande des Regenwaldes in einer komfortablen Jungle Lodge. Wem es hier gefällt, der kann nach Ende der Fahrt hierin zu einem ganz speziellen Yogakurs unter Anleitung einer Deutschen Yogalehrerin zurückkehren.

Hindu Tempel Pura Ulun Danu Bratan ©Ingo Jezierski
Nach der Überquerung des nördlichen Kraterrandes fällt die Straße bis zur Nordküste steil ab, wobei uns bei der Fahrt in den offenen Jeeps der Duft aus den Gewürznelkenplantagen in die Nasen steigt.
Von der alten Hauptstadt Singaraja sind es nur noch 8 Kilometer bis nach Lovina. Nach dem Check-in in einer Strandunterkunft dort gibt es optional die Gelegenheit mit Delphinen in einem Schwimmingpool zu schwimmen und zu spielen! Nicht unbedingt jedermanns Sache, doch immer ein Grund sich über diese aus Amerika nach Bali übergeschwappte Art des Umgangs mit diesen phantastischen Tieren seine Gedanken zu machen. Für Frühaufsteher und Delphin Liebhaber gibt es die Möglichkeit zum Sonnenaufgang eine Fahrt mit einem Auslegerboot (Jukung) aufs Meer zu unternehmen. Dort sind die Delphine meistens in freier Wildbahn zu beobachten.
In fast 1500 Metern Höhe befindet sich ein 10km durchmessender , prähistorischer Riesenvulkankrater. Nach dem Frühstück in Lovina fahren wir zum Beratan See, einer der kältesten Regionen Balis. Am See gibt es den berühmten Tempel der Wassergöttin Dewi Danu zu bestaunen. Er ist besonders wichtig für die Subak (balinesische Wasserverteilungsgenossenschaften), denen der See als natürlicher Wasserspeicher für die Trockenzeit dient. Der Früchte- und Orchideenmarkt im nahe gelegenen Bedugul ist der bekannteste Markt Balis: Papayas, Salak (Schlangenfrüchte), Passionsfrüchte, Mangos, Durians, Rambutans, Sternfrüchte, selbst Erdbeeren und Mangosteens werden dort angeboten und verkauft. Dort finden sich auch exotische Gewürze von Koriander, Pfeffer, Chillies, Muskatnuss bis zu Anis und genauso auch vielen Pflanzen von Orchideen bis zu Bonsais.
Am Nachmittag fahren wir durch die einzigartige Reisfelderlandschaft von Jati Luwih. In vielen Jahrhunderten haben die Balinesen dort eine der schönsten Landschaften der Welt entstehen lassen. Jati Luwih ist ebenfalls von der UNESCO schon seit Jahren zur Kategorisierung als Bestandteil des Weltkulturerbes vorgesehen, aber aus eher politischen Gründen bis heute nicht offiziell anerkannt. Wir übernachten am Rande des Regenwaldes in einer komfortablen Jungle Lodge. Wem es hier gefällt, der kann nach Ende der Fahrt hierin zu einem ganz speziellen Yogakurs unter Anleitung einer Deutschen Yogalehrerin zurückkehren.